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Entgangene „Kosten“: Opportunity Costs

Ein Studium ist teuer. Gebühren, Bücher, Lehrmaterial, Semesterbeiträge. Aber haben schon einmal über das ganze entgangene Geld nachgedacht, das sie in den Jahren des Studiums hätten verdienen können? Sind das „Kosten“?

Kosten der „besten entgangenen Alternative“

Ein solches Konzept wird oft als etwas zu theoretisch abgetan, in der Wirtschaft aber haben genau diese Kosten einen wichtigen Platz. Opportunity Costs, zu Deutsch Opportunitätskosten, sind die Kosten der besten entgangenen Alternative. Sie werden auch Verzichtskosten oder Alternativkosten genannt. Zu beachten ist: Sie sind keine Kosten im Sinne der Kosten-/Leistungsrechnung, sondern eher ein Mittel, um Alternativen zu beurteilen und messen zu können. Man benötigt eine solche Quantifizierung in der Volkswirtschaft in theoretischen Konzepten, in der Betriebswirtschaft in ganz realen Situationen, um z.B. zu beurteilen, ob sich die Annahme eines weiteren Auftrags lohnt, bei der Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms oder bei der Investitionsrechnung. Opportunitätskosten sind nicht immer gleich quantifizierbar: Hört eine Mutter wegen Kindererziehung für 5 Jahre auf zu arbeiten, hat sie betriebswirtschaftlich entgangene Kosten von Lohn, den sie nicht erhält und theoretische Kosten in Form einer Dequalifizierung.

Input- oder outputbezogen?

Je nach Art werden Opportunitätskosten in Input- oder outputbezogen differenziert. Inputbezogene Opportunitätskosten erhält man, setzt man den Deckungsbeitrag eines Gutes und die Inputkosten (Arbeitsstunden, Stück etc.) in Relation. Outputbezogenen Opportunitätskosten sind die Kosten einer Alternative, die auf den Output des Produktionsprozesses bezogen sind. Sie treffen eine Aussage über den entgangenen Gewinn, dies hilft z. B. bei der Entscheidung über zusätzliche Aufträge. Die Opportunitätskosten können als entgangener Nutzer inhaltlich konkretisiert werden: entgangener Gewinn, Umsatz, Deckungsbeitrag oder Zinsen. Im Falle des oben als Beispiel herangezogenen Studiums wäre es entgangener Gewinn, aber seien Sie beruhigt: Investitionen in das eigene Humankapital sind deutlich lukrativer, als ein alternatives Einkommen, welches sie risikoarm anlegen würden.

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