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Forderungsankauf durch Finanzdienstleister: Liquidität verbessern dank Factoring

Existenzgründer haben in der Anlaufphase ihres Unternehmens vermehrten Kapitalbedarf. Ein Grund dafür ist, dass der Geschäftsbetrieb zuerst eingerichtet werden muss – das kostet Geld. Weiterhin spielt eine große Rolle, dass Leistungen von den Kunden erst mit einer gewissen Zeitverzögerung bezahlt werden. Das Einräumen großzügiger Zahlungsziele ist ein Wettbewerbsvorteil, mit dem sich der Neuling am Markt von Mitbewerbern abheben kann. Problematisch ist die von vielen Banken als gering beurteilte Kreditwürdigkeit von Start-Ups. Factoring ist eine gern genutzte Möglichkeit, die Vorfinanzierung dennoch zu stemmen.

Forderungen sofort zu Geld machen

Factoring bedeutet Forderungsankauf durch einen professionellen Finanzdienstleister, den Factor. Bereits mit dem Erstellen der Rechnung verkauft der Unternehmer seine Forderungen gegen Kunden an den Factor. Dieser zahlt innerhalb weniger Tage, unabhängig vom vereinbarten Zahlungsziel. Wenn junge Unternehmer andere Finanzierungarten mit Factoring vergleichen, werden sie ganz automatisch auf einige bedeutende Vorteile aufmerksam. Erstens wird die Kreditlinie durch Factoring nicht belastet, das heißt, Bankkredite stehen weiterhin für die Finanzierung der technischen und kaufmännischen Betriebseinrichtung bereit. Zweitens gibt es auch keine besondere Bonitätsprüfung, denn die Zahlung wird ja durch eine Forderung besichert. Und drittens gibt das Factoring dem Unternehmer die Freiheit, kundenfreundliche Zahlungsziele ohne Rücksicht auf seine Finanzierung zu vereinbaren. Beim echten Factoring übernimmt der Factor auch das Ausfallrisiko, sodass der Factoring-Vertrag eine Kreditversicherung ersetzt.

So setzen sich die Kosten des Factorings zusammen

Factoring ist nicht gratis. Die Kosten richten sich nach dem Umfang der Dienstleistung, die der Factor für den Unternehmer übernimmt. Die großen Factoring-Anbieter haben komplett eingerichtete Buchhaltungen, die für ihre Kunden die komplette Debitoren-Buchhaltung übernehmen, vom Schreiben der Rechnung über die Verbuchung bis hin zum Mahnwesen und Inkasso bei Zahlungsverzug. Das ist vor allem für kleine Start-Ups interessant, die sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren möchten und hinsichtlich administrativer Aufgaben häufig auf Kleinheitsprobleme stoßen: Eine Kraft ist gerade ausgelastet, sie darf aber nie in Urlaub gehen oder krank werden, weil es keine Vertretung gibt. Je nach Umsatz beträgt die reine Factoring-Gebühr zwischen 0,1 % und 1,5 %. Es gibt auch Vergütungsmodelle, in denen niedrige prozentuale Gebühren mit absoluten Kosten kombiniert werden, zum Beispiel 10 Euro pro Debitor. Außerdem kann eine maximale Finanzierungslinie vereinbart sein. Im Gegenzug spart der Unternehmer entsprechende eigene Kosten. Hinzu kommen Zinsen der Vorfinanzierung, die banküblich von der Kreditsumme und der Bonität abhängen. Zinssätze ab 2 % sind üblich, unter ungünstigen Voraussetzungen werden auch mehr als 6 % berechnet. Besonders preisgünstig ist sogenanntes Smart Factoring, bei dem nach Finanzierungslinie statt nach Umsatzvolumen bezahlt wird. Die Kosten sind gut planbar, da mehr Umsatz nicht zu erhöhten Factoring-Gebühren führt.

Bild: Bigstockphoto.com / wsf-b

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