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Energieversorger langen bei der Grundversorgung zu

Auch im ersten Halbjahr 2019 kannten die Strompreise in Deutschland nur eine Richtung – nach oben. Im Frühjahr zahlten deutsche Verbraucher im Durchschnitt 29,42 Cent pro Kilowattstunde. Zum Ende des zweiten Quartals betrug der Preisanstieg im Mittel 3,2 % gegenüber dem Vorjahr. Allerdings sind solche Mittelwerte nur ein Teil der Wahrheit. Stromproduzenten und Lieferanten sahnen nämlich bei einer Zielgruppe richtig ab: bei den Kunden in der Grundversorgung.

Grundversorgung ist ein teurer Spaß

Haben Sie schon einmal Ihren Stromtarif gewechselt, entweder bei Ihrem bisherigen Versorgungsunternehmen oder zu einem neuen Anbieter? Gut so, denn dann gehören Sie nicht zu den Kunden, die noch in der Grundversorgung sind. So nennt man den Basistarif des regional zuständigen Versorgungsunternehmens, zum Beispiel Ihre Stadtwerke. Nach dem Monitoring-Bericht der Bundesnetzagentur waren das 2017 immerhin noch 28 % der Haushalte. Die Anbieter wissen, dass Kunden mit solchen Verträgen mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft nicht wechseln werden – entweder weil sie zu bequem sind, weil ihnen ein paar Euro Mehrkosten nichts ausmachen, oder aber auch, weil sie aufgrund von Intellekt, Alter oder Gesundheitszustand gar keine Chance haben, sich mit Preisvergleichen im Internet oder auf anderem Weg auseinanderzusetzen. Da der Wettbewerb kaum Spielraum für Preisanpassungen lässt, holen sich die Energieversorger ihren Profit in der Grundversorgung.

Unbedingt aktiv werden

Bloße Unterstellung? Nein. Schauen wir noch einmal auf die Preissteigerung Juni 2019 zu Juni 2018. Im Mittel betrug sie zwar 3,2 %, aber bei den Tarifen der Grundversorgung satte 5 %. Aus diesen Daten kann man leicht ausrechnen, dass die Tarife der 62 % Kunden mit anderen Verträgen um nur 2,9 % angehoben wurden. Und noch zwei Zahlen: Während eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh Stand Juni 1.468 € im Jahr für ihren Stromverbrauch bezahlt, waren es im Grundtarif durchschnittlich 1.554 €. Die überproportionalen Erhöhungen erfolgen also auf einen bereits deutlich teureren Preis. Die Schere geht immer weiter auseinander. Solche Preisanpassungen mögen moralisch fragwürdig sein, illegal sind sie nicht. Hier gibt es nur eine Chance für die Verbraucher: Sorgen Sie für Wettbewerb, indem Sie Ihren Stromvertrag regelmäßig prüfen und gegebenenfalls wechseln. Sprechen Sie mit Nachbarn darüber – vielleicht gibt es ältere oder unbeholfene Menschen, die sich über eine Empfehlung freuen. Wichtig zu wissen: Der Strom kommt nach wie vor aus der Steckdose. Eine Unterbrechung der Versorgung durch einen Anbieterwechsel müssen Sie nicht befürchten. Geht wirklich etwas schief, zum Beispiel durch Insolvenz des Vertragspartners, muss Ihr regionaler Versorger einspringen – dann allerdings leider wieder zum Grundtarif.

Bild: Bigstockphoto.com / sasel77

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