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Insolvente Unternehmen kaufen: Diese Gründe sprechen dafür

Investieren in ein sinkendes Schiff? Was nach einer Aufforderung klingt, Geld zum Fenster hinauszuwerfen, kann ein lukratives Geschäft für den Investor und zugleich ein Rettungsanker für das betroffene Unternehmen sein. Frisches Geld ermöglicht einen Neuanfang, zugleich behalten viele Beschäftigte ihren Arbeitsplatz.

Langfristiges Investment gefragt

Es gibt spezielle Plattformen im Internet, über die man insolvente Unternehmen kaufen kann. Angebote werden in der Regel durch den Insolvenzverwalter eingestellt, eventuell aber auch vom bisherigen Eigentümer, wenn die Insolvenz in Eigenverwaltung durchgeführt wird. Nun ist eine Unternehmensbörse kein Online-Flohmarkt. Wichtig ist, dass Interessenten sich professionell vorbereiten und wissen, worauf sie sich einlassen. Es ist nicht Sinn der Sache, ein insolventes Unternehmen nur zum Ausschlachten und Beiseiteschaffen der wertvollen Geschäftsausstattung zu übernehmen, um es dann in die zweite Insolvenz zu schicken. Wirksam verhindern lässt sich das nach einem Verkauf nicht, aber gedacht sind die Angebote für eine zukunftsweisende Nachfolgeregelung. Ob eine realistische Chance zur Rettung besteht, lässt sich nicht pauschal beurteilen. Hierzu ist eine Analyse des Einzelfalls erforderlich.

Günstiger Preis, schnelles Geschäft

Über die Preisvorstellungen werden sich Insolvenzverwalter und Kaufinteressent wahrscheinlich schneller einig als bei einer gewöhnlichen Unternehmensnachfolge. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens ist die Insolvenzmasse ohnehin schon festgestellt worden. Garantien für einen künftigen Erfolg kann und darf der Insolvenzverwalter nicht geben. Das macht sich in erheblichen Preisabschlägen beim Unternehmenswert bemerkbar, soweit er über die reinen Sachwerte – etwa Betriebsmaschinen und Vorräte – hinausgeht. Umfangreiche Due-Diligence-Prüfungen sind allein schon aus Zeitgründen nicht möglich, sodass die Transaktion recht schnell abgeschlossen werden kann.

Ein Konkurrent weniger

Gerade bei mittelständischen Unternehmen herrscht heute ein erheblicher Wettbewerbsdruck. Finanzielle Schwierigkeiten eines Konkurrenten sind eine perfekte Gelegenheit, zu beweisen, dass jemand anders besser aufgestellt ist. Das ist gar nicht schadenfroh gemeint, sondern, wie oben erläutert, eine Win-win-Situation. Mit dem insolventen Unternehmen werden Betriebsmittel und Fachkräfte übernommen – vielleicht nur in einem interessanten Geschäftsfeld, das das eigene Produktionsprogramm sinnvoll ergänzt. Hierzu sind intensive Gespräche mit dem Insolvenzverwalter erforderlich. Die besondere rechtliche Situation macht es ihm möglich, aus langfristigen vertraglichen Verpflichtungen vorzeitig auszusteigen und im Bedarfsfall auch Personal freizustellen. Schulden muss der Erwerber nicht übernehmen. Kurz gesagt, er darf sich die Rosinen aus dem angebotenen Kuchen herauspicken, wenn der Insolvenzverwalter zustimmt. Sein Interesse ist, für die Gläubiger möglichst viel herauszuholen. Und da ist es besser, zumindest die Rosinen zu verkaufen, als den ganzen Kuchen entsorgen zu müssen.

Bild: Bigstockphoto.com / Elnur

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